Reishi - der Pilz der Unsterblichkeit - ist einer der wichtigsten sogenannten "Heilpilze" aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, wo er auch als Ling Zhi bekannt ist. In der Deutschen Sprache wird er als Glänzender Lackporling bezeichnet. Der Wissenschaftliche Name ist Ganoderma lucidum. Er ist kein Speisepilz, da er hart und schwierig zu verarbeiten ist, und wird traditionell rein für seine Wirkung eingesetzt.
Man sagt dem Reishi nach, dass er im alten China nur dem Kaiser und seiner Familie vorbehalten gewesen sei. Bekannt ist Reishi in China, Japan und Korea seit vielen tausend Jahren und steht für Gesundheit, Langlebigkeit und Wohlbefinden.
Der Pilz wächst vor allem auf abgestorbenen Bäumen und wird häufig in Japan kultiviert.
Was macht den Reishi so besonders?
Im allgemeinen ist kein anderen Heilpilz so "erforscht" wie der Reishi. Über 1000 Studien sollen zu diesem Pilz bereits veröffentlich worden sein.
Reishi enthält viele Polysaccaride, die das Immunsystem stabilisieren. Und ist das Immunsystem stabil haben Krankheitserreger, wie z.B. Viren, weniger Chancen. Außerdem sollen Polysaccaride den Blutzuckerspiegel regulieren können, als Antioxidant wirken können und Krebs lindern können.
Die Triterpene im Reishi schützen den Pilz selbst vor bakteriellem Befall und sollen auch bei der Einnahme des Pilzes den Mensch oder das Tier besser beschützen können. Triterpenen wird nachgesagt bei Krebs, Lebererkrankungen, Malaria und selbst HIV hilfreich zu sein.
Aufgrund der Immunstabilisierung und Histamineindämmung kann Reishi auch einen positiven Effekt bei Allergien haben.
Reishi ist der "Pilz der Unsterblichkeit", "Pilz der Langlebigkeit" und "Pilz des ewigen Lebens". So soll Reishi nicht nur das Leben verlängern können sondern auch die Lebensqualität (Körper und Geist).
Pulver oder Extrakt?
Hier kann man sich streiten, was nun besser ist. Ein Extrakt ist konzentrierter und hier können einzelne Stoffe konzentriert werden (Beta-Glucane, Polysaccharide). Somit muss weniger eingenommen werden, als würde man das reine Pulver nutzen.
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Haftungsausschluss
Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass bei den oben genannten Aussagen teilweise weitere Forschungen sowie Studien notwendig sind, um diese wissenschaftlich zu belegen. Daher können aktuell nicht alle Aussagen von der Schulmedizin anerkannt werden.
Quellen:
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10094145/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK92757/
- https://www.nature.com/articles/s41598-023-41557-9
- "Reishi - Der fast verbotene Heilpilz" - Henrik Eschenbach, ISBN 9781696470087